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Arbeitsgemeinschaft
Spina Bifida und Hydrocephalus e.V. | Selbsthilfe seit 1966

Wetterempfindlichkeit bei chronischen Erkrankungen

Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Klimawandel kommt, ist so hoch wie nie zuvor. Hitzewellen, Starkregen und Stürme bringen auch Auswirkungen für Menschen mit Spina bifida und Hydrocephalus  mit sich. Wie sich einzelne Wetterlagen auf Beschwerden von Menschen mit chronischen Erkrankungen auswirken, lässt sich für die eigene Region auf der Seite

www.menschenswetter.de

nachschauen. In die Prognosen auf der Seite Menschenswetter.de fließen die Daten des Deutschen Wetterdienst (DWD) und der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ein. In den beiden Einrichtungen werden seit Jahrzehnten aktuelle Wetterdaten und Studien über die Auswirkungen einzelner Wetterlagen auf die Beschwerden von Menschen mit chronischen Erkrankungen erforscht. Inzwischen können für sechzehn Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen zuverlässige Prognosen für die kommenden zwei bis drei Tage erstellt werden.

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