Neujahrsgrüße und Ausblick in das Jahr 2023, das haben die behindertenpolitischen Sprecher aus der Bundesregierung und der Opposition in einem Filmbeitrag vermittelt. Besonders die Ausblicke für das Jahr 2023 in der Behindertenpolitik, werden die Bundesregierung wieder herausfordern, wie in dem Beitrag vermittelt wird.
Wilfried Oellers (CDU) betont dabei, dass in unserer Gesellschaft, “die Inklusion muss weiter vorangetrieben” werden muss. Damit betont Oellers die “Erwartungshaltung an die Bundesregierung, dass sie das, was sie in Koalitionsvertrag angekündigt” hat, auch umsetzt. Ob das Gelingen wird, da ist Corinna Rüffer “vorsichtig optimistisch, dass uns viel gelingen wird und wir hoffen, dass der Krieg in der Ukraine zu Ende geht, dass wir tatsächlich die Kapazitäten, die wir dafür brauchen, auch freischaufeln können”.
Jens Beeck (FDP) machte deutlich, dass es im Jahr 2023 im Wesentlichen darum gehe, “die wesentlichen Inhalte des Koalitionsvertrages gerade und auch im Bereich der Inklusionspolitik weiter voranzubringen”. “Im ersten Block des Jahres 2023 werden wir uns intensiv dem sogenannten inklusiven Arbeitsmarkt widmen, dazu gehört die Einführung einer vierten Stufe der Ausgleichsabgabe, dazu gehört die Konzentration der Mittel der Ausgleichsabgabe für die Integration in den ersten Arbeitsmarkt”.
Vielleicht ist der Satz von Rüffer, “ich finde wir müssen das tun denn Demokratie braucht Inklusion”, der Satz, der trotz aller anderen Herausforderungen das politisch möglich macht, was seitens der Opposition, aber auch von vielen Verbänden gefordert wird, in diesem Jahr angegangen werden kann.