Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Sie wird als Erfindung gepriesen, die unsere Gesellschaft extrem verändern wird. Damit ist sie Teil der vierten industriellen Revolution, so wie der Buchdruck, die Erfindung der Fließbandarbeit oder des Internets Teile der vorhergehenden industriellen Revolutionen waren. Mit KI-Systemen, wie ChatGPT, Adobe Firefly, Gemini oder Canva können einfach und schnell Texte, Bilder, Musik und Videos erstellt werden.
Man kann sich Veranstaltungsabläufe planen, Protokolle aus Notizen schreiben oder sogar Sight Seeing Touren terminlich sinnvoll zusammenstellen lassen.
Neben den tollen Möglichkeiten hat jede neue Technik auch Risiken. Neben dem enormen Energieverbrauch, den die Nutzung von KI mit sich bringt, gibt es auch diverse rechtliche Dinge, die es zu wissen gilt.
So hat die EU eine KI-Verordnung erarbeitet, die im Juni 2024 in Kraft getreten ist.
Der Paritätische Gesamtverband hat eine Broschüre zu diesem Thema herausgebracht, die bestimmt auch für Selbsthilfegruppen nicht uninteressant ist.
„Rechtsfragen beim Einsatz von generativer KI in gemeinnützigen Organisationen“.
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