Die Europäische Kommission verfolgt die “Strategie für die Rechte von Menschen mit Behinderungen”. Mit dieser Zehnjahresstrategie will die Europäische Kommission das Leben von Menschen mit Behinderungen in Europa und weltweit verbessern.
Die Strategie baut auf den Ergebnissen der vorangegangenen Europäischen Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen 2010-2020 auf, die den Weg für ein barrierefreies Europa geebnet und Menschen mit Behinderungen in die Lage versetzt hat, ihre Rechte wahrzunehmen und uneingeschränkt am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilzuhaben. Trotz der Fortschritte der vergangenen zehn Jahre stoßen Menschen mit Behinderungen immer noch auf große Hindernisse und sind stärker von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht.
Mit dieser Strategie soll sichergestellt werden, dass alle Menschen mit Behinderungen in Europa ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihres Alters oder ihrer sexuellen Ausrichtung
Diese neue und tiefergehende Strategie trägt der Vielfalt der Behinderungen Rechnung, die von langfristigen körperlichen, seelischen oder geistigen bis hin zu Sinnesbeeinträchtigungen reichen (im Einklang mit Artikel 1 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen) und oftmals nicht sichtbar sind.
Die neue Strategie umfasst daher ein ehrgeiziges Bündel von Maßnahmen und Leitinitiativen in verschiedenen Bereichen und hat zahlreiche Prioritäten, wie:
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